In einer kleinen Gruppe liebevoll, individuell und kindgerecht betreut nach dem Motto:
„Kleine Gruppe - große Möglichkeiten“

In meiner Kindertagespflege „Marienkäfer"

in Ansbach wird natürlich nicht nur Ihr Kind alleine betreut, sondern es wird Teil einer kleinen Gruppe von 3 Kindern und hat somit auch Spielpartner/ Freunde um sich herum. Mein eigener Sohn besucht ab Herbst 2025 eine Krippe. Mittags ist er wieder zu Hause und ist im Tagesgeschehen bei Ihren Kindern dabei. Er hat viel Freude am Spiel und Umgang mit anderen Kindern und es bereichert seine Kindheit und unser Familienleben, dass er mit so vielen Kindern in Kontakt kommt. 

Ich betreue Kinder ab 10 Monaten bis 3 Jahre.

Eine gute Durchmischung des Alters ist wichtig, wobei die Kleinen viel von den Großen lernen und diese wiederum Vorbild sein können - wie große Geschwister. Das macht stolz und starkt das Selbstbewusstsein.

Die soziale Kompetenz der Kinder wird durch unsere Gruppe mit unterschiedlichen Altersstufen trainiert. Die Kinder lernen Rücksicht auf die Wünsche anderer Kinder zu nehmen und erproben spielend mit den eigenen und den Gefühlen anderer umzugehen. Die kleine Gruppe bietet einen schützenden Rahmen, in dem sich das Kind individuell entwickeln kann. Hier lernen die Kinder auch erste Freundschaften zu schließen, sie lernen sich durchzusetzen, aber auch tolerant auf die Bedürfnisse anderer Kinder zu reagieren. Es entsteht ein soziales Gefüge, in dem die Kinder Halt finden und intensive Beziehungen kennenlernen. Ich selbst begleite die Kinder dabei unterstützend mit dem pädagogischen Bild vom kompetenten Kind. 

Unsere Räume in Ansbach werden durch die Kinder mit Leben gefüllt

Die Räumlichkeiten meiner Kindertagespflege „Marienkäfer" nenne ich liebevoll „die gute Stube".

'Sie bieten Platz zum Toben, Spielen und Schlafen. Es steht ein liebevoll eingerichteter Raum mit einer Fläche von insgesamt 47 Quadratmetern für vielfältige Entdeckungen bereit. Die Betreuung der Kinder findet in meiner privaten Wohnung statt. Die Einrichtung verbindet einen modernen Wohn-und Essbereich mit einer kindgerechten Ausstattung - es ist sozusagen als wäre das Wohnzimmer in einer Kinderkrippe integriert. So fühlen sowohl die Kinder der Tagespflege, als auch meine Familie und ich, uns hier jeden Tag wohl. Sicherheit ist beim Spielen wichtig und so ist die Wohnung entsprechend ausgestattet, um unbekümmertes Spielen, Lernen und Aufwachsen zu ermöglichen. Kinder haben besondere Bedürfnisse an die Einrichtung - der Raum fungiert als „zweiter Erzieher'. Das Badezimmer ist mit kindgerechten Utensilien wie Töpfchen und Treppchen zum Waschbecken ausgestattet.

Für den Mittagsschlaf oder um sich auszuruhen gibt es eine Nische mit einer eigenen Matratze für jedes Kind. Essen, Trinken und gemeinsame, regelmäßige Mahlzeiten sind besonders wichtig. Mein Ernährungskonzept lautet: „Alexandra' s Suppenküche". Täglich lassen wir uns eine andere warme Suppe als Vorspeise schmecken. Suppe schmeckt jedem Kind, kann sowohl von Klein als auch Groß gegessen werden und ist gut bekömmlich.

Ein reichhaltiges und ausgewogenes Frühstück und gesunde Zwischenmahlzeiten ergänzen den leckeren Speiseplan mit allen wichtigen Nährstoffen für Ihr Kind. In unserer „guten Stube" gibt es verschiedene Bereiche zum Basteln, Spielen, Bilderbücher anschauen/ vorlesen, Kuscheln, Türme bauen uvm. Machne Bereiche werden auch für verschiedene Anlässe umgeräumt, z.B. eine Bewegungsbaustelle mit Kleinkind gerechten Hindernissen, Kriechtunnel und Bällebad zur Entspannung. In den Räumen wird selbstverständlich nicht geraucht.

Die Kindertagespflege ist gut vernetzt 

Tagesmütter und Tagesväter arbeiten zwar zumeist allein oder zu zweit, sie sind aber gut miteinander vernetzt und stehen in vielfältigem Austausch. Wir treffen uns regelmäßig zu Weiterbildungen oder Fachtagen und haben auch untereinander stetig Kontakt für verschiedenste Fragen. Auch Vertretungen bei Krankheit können durch diese Kontakte organisiert werden.

Es kommt auch vor, dass wir uns zu gemeinsamen Ausflügen verabreden und die Gruppe dadurch vergrößert wird. Das bringt neue Bekanntschaften für die Kinder und sie können ihr zuvor erworbenes Wissen mit einem neuen Kontext trainieren und erweitern.